Ein Schicksalsjahr oder zwei...

MUSE//MOIRA sind in diesem Fall die Verkörperungen von Zufall (die Muse verteilt leichten Herzens Sternenstaub und Inspiration...wer zufällig davon abbekommt fühlt sich reich beschenkt) und Schicksal (konzentriert verknüpft die Moira Schicksalsknoten). In dieser Duo-Performance klar verteilte Rollen, was in der Soloversion der Performance und im magischen Rollenspiel (weitere Formate) sicher anders aussehen wird.

 

Auch in diesem Jahr steht die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Jahresthema im Vordergrund.

Neben den Performance-Formaten (Das Heilige Spiel) ist für 2020 eine größeres multimediales Projekt zu Schicksalslinien/Schicksalswegen geplant - ausgehend von der persönlichen/biografischen Geschichte der beteiligten Künstler*innen. 

 

Bei einer bundesweiten Blogparade wird es um den individuellen Zugang zum Themenkomplex gehen und um die Verortung/Kontextualisierung des Themas in unterschiedliche Lebensbereiche.

 

Experimentelle Biografiearbeit, Interventionen und Workshops befassen sich ebenso mit den persönlichen Schicksalsbezügen und dem individuellen Zufallen des Zufalls...

 

Das wachsende Jahresprogramm 2019/2020... seid herzlich eingeladen...

 

Foto: Susanne Haun

 

Schicksalslos oder doch lieber Lotterielos?

 

Kann ich die Vorsehung bitte vorab mal einsehen?

 

Die Gnade der späten Geburt – ein gnädiges Schicksal?

 

365 Schicksalstage = 1 Schicksalsjahr.

10 Schicksalsjahre = 1 Schicksalsdekade.

10 Schicksalsdekaden = 1 erfülltes Leben?